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Monat: Dezember 2024

Öffentlich rechtliches Fernsehen aktuell (2024) Interessant
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Öffentlich rechtliches Fernsehen aktuell

Öffentlich rechtliches Fernsehen aktuelles
Öffentlich rechtliches Fernsehen aktuell

Aktuelles

Stand 11.10.2024 Warnstreik beim NDR

Tagesschau Ansicht normalerweise mit Hintergrundbilder.

Direkter Hinweis auf Warnstreik des NDR in der Tagesschausendung vom 11.10.2024. Es sind keine Bilder bei Tagesschau im Hintergrund zu sehen.

Sie bitten um Verständnis. Ich habe kein Verständnis!

Tagesschau Ansicht abnormal während NDR Warnstreik ohne Hintergrundbilder. Weitere Frechheiten müssen wir uns bieten lassen?

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Rundfunkbeitrag

Stand 12. Dezember 2024

Aktuell, am 12. Dezember 2024, ist bis zum Jahr 2027 keine Änderung der bestehenden Regelungen in Sicht. Eine Neuregelung des Rundfunkbeitrags ist jedoch für das Jahr 2027 vorgesehen. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hat vorgeschlagen, den Rundfunkbeitrag ab 2025 um 0,58 Euro zu erhöhen. Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF setzen sich vehement für diese Erhöhung ein und beabsichtigen, diese vor dem Bundesverfassungsgericht durchzusetzen.

Für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags ist die Zustimmung aller 16 Länderparlamente erforderlich. Um diesen Prozess zu vereinfachen, haben die Ministerpräsidenten beschlossen, die zukünftige Handhabung zu ändern. Künftig müssen alle Länderparlamente zustimmen, wenn eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags von mehr als fünf Prozent angestrebt wird. Bei einer Erhöhung, die unter fünf Prozent liegt, ist eine Zustimmung nur dann notwendig, wenn eine bestimmte Anzahl an Ländern durch ihren Widerspruch eine Beitragserhöhung verlangt.

Konkret bedeutet dies: Bei Anpassungen des Rundfunkbeitrags zwischen 3,5 und 5,0 Prozent reicht der Widerspruch eines einzigen Landes aus, um eine Zustimmung zu erzwingen. Liegt die geplante Erhöhung zwischen 2 und 3,5 Prozent, müssen mindestens zwei Länder widersprechen, und bei einer Erhöhung von weniger als zwei Prozent sind sogar drei Länder erforderlich, um den Prozess zu aktivieren. Diese neuen Regelungen könnten den Weg für zukünftige Anpassungen des Rundfunkbeitrags ebnen und die Entscheidungsfindung in den Ländern erleichtern.

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Stand etwa November 2024

Der Deutsche Bundestag hat entschieden, dass vorerst keine Erhöhung des Rundfunkbeitrags stattfinden wird.

Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf zahlreiche öffentliche Diskussionen und auf die Bedenken, die von der Bevölkerung geäußert wurden. Viele Bürger sind der Meinung, dass die derzeitige wirtschaftliche Situation in Deutschland nicht die richtige Zeit für eine Beitragssteigerung ist. Der Rundfunkbeitrag, der derzeit bei 18,36 Euro im Monat liegt, wird als ausreichend erachtet, um die Leistungen des öffentlich rechtlichen Rundfunks aufrechtzuerhalten.

Verschiedene Quellen, wie etwa der Bericht von der „Tagesschau“ oder Analysen im „Spiegel“, haben ebenfalls die Auswirkungen einer möglichen Erhöhung auf die Haushalte beleuchtet.

Vor diesem Hintergrund bleibt abzuwarten, wie sich die Finanzierung der öffentlich rechtlichen Sender in der Zukunft gestalten wird, während die Debatte über den Rundfunkbeitrag weitergeführt wird.

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Geplante Reformen

Gemäß dem Wunsch der 16 Bundesländer sind folgende Reformen vorgesehen:

Hörfunk

Die derzeit 69 Hörfunkprogramme der ARD sollen auf 53 verringert werden, was bedeutet, dass nahezu 30 Prozent der Angebote wegfallen.

Welches spezifische Programm gestrichen wird, ist nicht Aufgabe der Politik; diese Entscheidung liegt bei den Sendern selbst.

Zukünftig wird jede Sendeanstalt vier Hörfunkprogramme anbieten, zusätzlich eines für jeweils sechs Millionen Einwohner.

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Sportberichte

Die Ausgaben für Sportberichterstattung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sollen auf maximal fünf Prozent der Gesamtausgaben von ARD und ZDF begrenzt werden.

Diese Vorgabe orientiert sich am aktuellen Stand. Immer wieder gab es Diskussionen darüber, in welchem Umfang der öffentlich-rechtliche Rundfunk teure Übertragungsrechte für Sportereignisse erwerben darf.

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Sender Arte und 3Sat

Die Sender Arte und 3Sat sollen zu einer europäischen Kulturplattform weiterentwickelt werden.

Ein Teil oder die gesamte Programmvielfalt von 3Sat könnte perspektivisch in Arte integriert werden.

Die Regierungschefs betonten jedoch, dass keine Fusion der beiden Sender geplant sei. Stattdessen möchten sie, dass Inhalte von 3Sat in Zukunft eine bedeutende Rolle bei Arte spielen. Dieses Vorhaben zielt darauf ab, die kulturelle Zusammenarbeit in Europa zu stärken und das Publikum mit einer breiteren Palette an Programminhalten zu erreichen, ohne die Eigenständigkeit der Sender aufzugeben.

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Bildung und Information

Ab 2027 werden im Bereich Bildung und Information nur zwei aus den vier Spartensendern ARD-Alpha, ZDF-Info, Tagesschau 24 und Phoenix verfügbar sein.

Die Entscheidung, welche zwei Sender erhalten bleiben, liegt in der Verantwortung der Sender selbst.

Dies bedeutet, dass die Sender die Freiheit haben, basierend auf ihrem Programmangebot und ihrer Zielgruppe auszuwählen, welche beiden sie weiterhin betreiben möchten.

Die Auswahl wird einen Einfluss darauf haben, wie Bildungsinhalte und aktuelle Informationen in Zukunft vermittelt werden.

Letztlich soll diese Entscheidung dazu beitragen, die Qualität und Relevanz des Bildungs- und Informationsangebots zu gewährleisten.

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Kinder- und Jugendprogramme

Ab 2027 wird die Anzahl der Kinder- und Jugendprogramme, die derzeit aus Kika, Funk, ZDF neo und One bestehen, auf drei reduziert. Dabei bleiben Kika und Funk in ihrer bisherigen Form bestehen, während ZDF neo und One fusionieren und ein gemeinsames Programm bilden.

Diese Veränderungen zielen darauf ab, die Programmvielfalt zu straffen und Ressourcen effizienter zu nutzen, um den Bedürfnissen der jungen Zuschauer besser gerecht zu werden. Die Neuerungen versprechen, eine konsolidierte und ansprechende Medienlandschaft für Kinder und Jugendliche zu schaffen, indem sie die Stärken der beiden Sender vereinen und die Inhalte gezielt optimieren.

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Intendanten

Die Gehälter der Intendanten sollen reduziert werden.

WDR-Intendant Tom Buhrow führt mit einem Einkommen von über 413.000 Euro plus Altersruhegeld die Liste an.

In Zukunft wird die Vergütung für diese Positionen an den Gehältern des öffentlichen Dienstes ausgerichtet.

Dies bedeutet, dass die Bezahlung der Intendanten deutlich gesenkt werden soll, um eine gerechtere und transparentere Entlohnung zu gewährleisten.

Die angestrebte Reform zielt darauf ab, die Gehaltsstruktur im Rundfunk zu überarbeiten und möglicherweise die öffentliche Wahrnehmung der Sender zu verbessern.

Diese Maßnahme hat das Potenzial, ein neues Zeichen für Fairness im Management des öffentlich rechtlichen Sektors zu setzen.

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Internettexte

Die öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten sind künftig verpflichtet, im Internet ihren Fokus auf audiovisuelle Inhalte wie Video und Audio zu legen und dürfen nicht übermäßig viele Texte bereitstellen.

Bei aktuellen Ereignissen bleibt es ihnen allerdings gestattet, darüber zu berichten.

Diese Regelung zielt darauf ab, die Angebote privater Verlage, die vorwiegend mit schriftlichen Artikeln arbeiten, zu unterstützen und zu stärken.

Durch diese Maßnahmen soll eine ausgewogene Medienlandschaft gefördert werden, in der sowohl audiovisuelle als auch schriftliche Inhalte angemessen berücksichtigt werden, um dadurch die Vielfalt der Informationsangebote für die Nutzer zu gewährleisten.

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Erfahrung öffentlich rechtliches Fernsehen

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Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar (2024) Dumm
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Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar

Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar
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Allgemeines

Gefühl der Willkür

Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar: Das öffentlich rechtliche Fernsehen macht teilweise was es will und nervt so manche Leute. Im Laufe des Artikels werden Sie lesen, warum.

Dieser Artikel befasst sich ausschließlich mit der Onlinewelt des Themas Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar im Kontext des öffentlich rechtlichen Fernsehen. Meine Erfahrung bezüglich des öffentlich rechtlichen Fernsehen soll hier dargestellt werden.

Das öffentlich rechtliche Fernsehen hat offenbar bei einigen Sendern Finanznot.

Zahlreiche Skandale erschüttern das Vertrauen in dieses Medium gepaart mit Zwangsabgaben aller Haushalte und Unternehmen mit immer weniger Leistungen.

Gefühlt bekommt das öffentlich rechtliche deutsche Fernsehen den Hals nie voll und wird immer arroganter.

Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.

Historisches

In den 1980er und 1990er Jahren gab es die Filme pur. Auch ohne Senderlogo. Das öffentlich rechtliche Fernsehen konnte in Deutschland in dieser Zeit nur terristisch, also über analoge Antenne empfangen werden.

Ich kann mich nicht daran erinnern, den Hinweis Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar jemals in der analogen Zeit gesehen zu haben.

Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.

Werbung

Ich habe mit einem niederländischen Freund über diese unnötigen Einblendungen gesprochen. Dort gibt es diese Einblendungen nicht.

Die Ausnahme ist bei privaten Sendern.

Wie in Deutschland und wahrscheinlich in anderen Ländern. Diese privaten Sender finanzieren sich ausschließlich über Werbung und können aufgrund der Werbung auch ganz schön nervig sein.

Schlechte Erfahrung: Das öffentlich rechtliche Fernsehen betreibt in Deutschland einen primären Sender namens „Das Erste“. Einige Sender des öffentlich-rechtlichen Fernsehens dürfen aus politischen Gründen bis vor 20 Uhr noch Werbung zeigen.

Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.

Finanzielles

Dass wir etwas für teilweise gute Inhalte zahlen, ist aus meiner Sicht in Ordnung. Aber die Höhe der Beiträge zur Zwangsfinanzierung des öffentlich rechtlichen deutschen Fernsehen ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt.

Dazu finde ich auch verwerflich, dass die etwa 9 oder 10 Milliarden Euro Zwangsgebühren, offiziell auch Rundfunkbeitrag genannt, ja wohl reichen sollten. Aus meiner Sicht ist der Rundfunkbeitrag ohnehin viel zu hoch. Der Begriff Zwangsgebühren ist meines Erachtens gerechtfertigt.

Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.

Bewertung Sender

Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB)

Ein Beispiel ist, dass in Livestreams beim RBB bei Retro-Filmen aus vergangenen Dekaden unnötige Einblendungen vorgenommen werden.

Ohne diese sinnlosen Einblendungen wäre der Film perfekt.

Hinzu kommt, dass manche Retrofilme nach Ausstrahlung in der Mediathek zum Download bereit stehen, andere nicht.

Auch gibt es Beispiele für zensierte Filme, die als Livestream angeboten werden. Deren Inhalt ist allerdings sinnlos, weil es Leerverkäufe sind: somit Platzhalter beinhalten. Ich bemühe mal ganz vorsichtig den Begriff Betrug, da wir ohnehin schon viel zu viel Geld dafür bezahlen (müssen).

Das schlimmste ist, dass dieser Film nirgends anders zu bekommen ist. Ich schließe Quellen bei der Suche aus, bei denen ich noch mehr zu bezahlen habe. Das öffentlich rechtliche deutsche Fernsehen bekommt ohnehin schon zu viel Geld.

Hier ein konkretes Beispiel:

Öffentlich-rechtliches Fernsehen Kritik. Ein Beipiel Screenshot für unnötige Einblendung in einem Film. Dies stammt aus einem Livestream.
Ein Beispiel Screenshot für unnötige Einblendung in einem Film. Dies stammt aus einem Livestream.

Bis vor kurzem mochte ich den RBB, auch wenn ich nicht in Berlin oder Umgebung lebe.

Grundsätzlich finde ich den Sender gut, bis auf die Ausnahmen.

Weitere Beispiele für einen zensierten Film sehen Sie hier:

Ein Film im Livestream wird zensiert und erschien nicht in der Mediathek zum Download!
Ein Film im Livestream wird zensiert und erschien nicht in der Mediathek zum Download!

Einige Reportagen werden seit Ende 2023 nicht mehr in der Mediathek angeboten. Dazu gehört unter anderem „30 Favoriten“.

Warum werden Episoden von „Liebling Kreuzberg“ nach Ausstrahlung nicht mehr in der Mediathek angeboten?

Will man Aktuelles herunterladen, geht dies nur noch per Livestream.

Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.

Das Erste

Das Fernsehprogramm „Das Erste“ bietet zwar auch gute politische Hintergründe, die Kritik geht in die Richtung des völlig überflüssigen Abspanns.

Ein Beispiel ist hier zu sehen:

Öffentlich Rechtliche deutsche Staatsfernsehen: Dieser Abspann des 1. Fernsehprogramms ist völlig unnötig und nervt nur.
Dieser Abspann des 1. Fernsehprogramms ist völlig unnötig und nervt nur. Warum braucht Das Erste diese Arroganz?

Des weiteren gibt es hin und wieder in Polit-Talk-Sendungen Einblendungen dieser Art:

Eine Zensur über einen Beitrag im sogenannten "Ersten" Fernsehprogramm.
Diese Art der Zensur ist ja wohl auch völlig unnötig. Total krank.

Außerdem werden in Filmen regelmäßig überflüssige Einblendungen eingebaut, die einen Film nur stören. Ein Beispiel ist in der Hälfte des Films, wo einfach ein ARD-Logo eingeblendet wird.

Ein weiteres Beispiel war in der Tagesschau bis zum 08.08.2021:

Diese freche Unterbrechung wegen Sport scheint möglicherweise die letzte dieser Art gewesen zu sein. Zumindest bei Livestreams habe ich dies in den letzten Jahren nicht mehr gesehen. Vielleicht in Down noch möglich. Dies war am 08.08.2021.
Diese freche Unterbrechung wegen Sport scheint möglicherweise die letzte dieser Art gewesen zu sein. Zumindest bei Livestreams habe ich dies in den letzten Jahren nicht mehr gesehen. Vielleicht in Downloads noch möglich. Dies war am 08.08.2021. Es ging um Sport, genauer gesagt Fußball. Einen großen Unterschied macht das aber auch nicht. Krank ist es ohnehin.

Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.

Westdeutscher Rundfunk (WDR)

Dieser Sender hat nach meiner aktuellen Kenntnis es nicht nötig, sinnlose Einblendungen vorzunehmen oder hat diese inzwischen eingestellt.

Weitgehend ist das Verhalten des WDR positiv.

Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.

Alpha

Alpha geht ursprünglich aus BR Alpha hervor. Dieser Sender widmet sich vorwiegend (nach meiner Kenntnis) der Wissenschaft. Hierüber lassen sich Sendungen wie Space Night und Space Night Science ansehen und/oder herunterladen.

Das Senderlogo war zu meinem Erstaunen extrem klein angezeigt, was einem Betrachter die Möglichkeit gibt, sich ganz auf den Inhalt zu konzentrieren.

Dieses Verhalten bewerte ich sehr positiv.

Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.

Retro

Retro ist die Publikation faszinierender Themen, die rückblickend alte Beiträge insbesondere durch Filme und Dokumentationen aus den früheren Jahrzehnten bestimmt wird wie den 1950er, 1960er, 1970er Jahren. Diese Rückblicke bieten einen spannenden Einblick in vergangene Zeiten.

Es bleibt jedoch fraglich, ob das öffentlich rechtliche Fernsehen seiner Verantwortung gerecht wird, indem es solche Inhalte präsentiert.

Trotz dieser Kritikpunkte sind viele dieser Beiträge dennoch ansprechend und informativ. Sie ermöglichen es den Zuschauern, nostalgische Erinnerungen aufzufrischen und sich mit historischen Ereignissen und kulturellen Entwicklungen auseinanderzusetzen.

Letztlich zeigt sich, dass Retro eine ansprechende Möglichkeit ist, die Vergangenheit zu erkunden und zu verstehen, auch wenn die Qualität mancher Beiträge zu wünschen übrig lässt.

Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.

Drama um Publizierung und Depublizierung

Dass das öffentliche rechtliche Fernsehen Informationen publiziert ist sicher in Ordnung. Dass diese Inhalte nach einiger Zeit wieder depubliziert, also aus dem Netz genommen werden, ist dann eher fragwürdig. Diese Regelung basiert auf Beschwerden von Verlagen, die der Ansicht waren, dass sich ihre Artikel nicht mehr oder zumindest schlechter vermarkten lassen.

Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.

Fairness

Eine Gleichberechtigung bei der Distribution besteht auf keinen Fall.

Während DVB-S und andere Technologien garantiert gesehen werden können, ist die Verfügbarkeit zum Teil über IPTV nicht gegeben. Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar: Internetdienste werden somit klar benachteiligt durch Zensurmaßnahmen.

Solche Verhaltensweisen sind antiquiert! Aber das liegt wohl an verstaubten Strukturen, die wir nicht mehr brauchen.

Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.

Links

Betrachten Sie online verschiedene Angebote und suchen Sie nach ihren Favoriten.

Nutzen Sie die Suchfunktionen und sehen Sie selbst (die Links öffnen in einem eigenen Fenster):

MediathekView

https://mediathekviewweb.de/#query=30%20fav

oder alternativ

ARDMediathek

https://www.ardmediathek.de/suche/30%20Favoriten

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