Inhaltsverzeichnis
Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar
Allgemeines
Gefühl der Willkür
Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar: Das öffentlich rechtliche Fernsehen macht teilweise was es will und nervt so manche Leute. Im Laufe des Artikels werden Sie lesen, warum.
Dieser Artikel befasst sich ausschließlich mit der Onlinewelt des Themas Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar im Kontext des öffentlich rechtlichen Fernsehen. Meine Erfahrung bezüglich des öffentlich rechtlichen Fernsehen soll hier dargestellt werden.
Das öffentlich rechtliche Fernsehen hat offenbar bei einigen Sendern Finanznot.
Zahlreiche Skandale erschüttern das Vertrauen in dieses Medium gepaart mit Zwangsabgaben aller Haushalte und Unternehmen mit immer weniger Leistungen.
Gefühlt bekommt das öffentlich rechtliche deutsche Fernsehen den Hals nie voll und wird immer arroganter.
Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.
Historisches
In den 1980er und 1990er Jahren gab es die Filme pur. Auch ohne Senderlogo. Das öffentlich rechtliche Fernsehen konnte in Deutschland in dieser Zeit nur terristisch, also über analoge Antenne empfangen werden.
Ich kann mich nicht daran erinnern, den Hinweis Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar jemals in der analogen Zeit gesehen zu haben.
Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.
Werbung
Ich habe mit einem niederländischen Freund über diese unnötigen Einblendungen gesprochen. Dort gibt es diese Einblendungen nicht.
Die Ausnahme ist bei privaten Sendern.
Wie in Deutschland und wahrscheinlich in anderen Ländern. Diese privaten Sender finanzieren sich ausschließlich über Werbung und können aufgrund der Werbung auch ganz schön nervig sein.
Schlechte Erfahrung: Das öffentlich rechtliche Fernsehen betreibt in Deutschland einen primären Sender namens „Das Erste“. Einige Sender des öffentlich-rechtlichen Fernsehens dürfen aus politischen Gründen bis vor 20 Uhr noch Werbung zeigen.
Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.
Finanzielles
Dass wir etwas für teilweise gute Inhalte zahlen, ist aus meiner Sicht in Ordnung. Aber die Höhe der Beiträge zur Zwangsfinanzierung des öffentlich rechtlichen deutschen Fernsehen ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt.
Dazu finde ich auch verwerflich, dass die etwa 9 oder 10 Milliarden Euro Zwangsgebühren, offiziell auch Rundfunkbeitrag genannt, ja wohl reichen sollten. Aus meiner Sicht ist der Rundfunkbeitrag ohnehin viel zu hoch. Der Begriff Zwangsgebühren ist meines Erachtens gerechtfertigt.
Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.
Bewertung Sender
Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB)
Ein Beispiel ist, dass in Livestreams beim RBB bei Retro-Filmen aus vergangenen Dekaden unnötige Einblendungen vorgenommen werden.
Ohne diese sinnlosen Einblendungen wäre der Film perfekt.
Hinzu kommt, dass manche Retrofilme nach Ausstrahlung in der Mediathek zum Download bereit stehen, andere nicht.
Auch gibt es Beispiele für zensierte Filme, die als Livestream angeboten werden. Deren Inhalt ist allerdings sinnlos, weil es Leerverkäufe sind: somit Platzhalter beinhalten. Ich bemühe mal ganz vorsichtig den Begriff Betrug, da wir ohnehin schon viel zu viel Geld dafür bezahlen (müssen).
Das schlimmste ist, dass dieser Film nirgends anders zu bekommen ist. Ich schließe Quellen bei der Suche aus, bei denen ich noch mehr zu bezahlen habe. Das öffentlich rechtliche deutsche Fernsehen bekommt ohnehin schon zu viel Geld.
Hier ein konkretes Beispiel:
Bis vor kurzem mochte ich den RBB, auch wenn ich nicht in Berlin oder Umgebung lebe.
Grundsätzlich finde ich den Sender gut, bis auf die Ausnahmen.
Weitere Beispiele für einen zensierten Film sehen Sie hier:
Einige Reportagen werden seit Ende 2023 nicht mehr in der Mediathek angeboten. Dazu gehört unter anderem „30 Favoriten“.
Warum werden Episoden von „Liebling Kreuzberg“ nach Ausstrahlung nicht mehr in der Mediathek angeboten?
Will man Aktuelles herunterladen, geht dies nur noch per Livestream.
Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.
Das Erste
Das Fernsehprogramm „Das Erste“ bietet zwar auch gute politische Hintergründe, die Kritik geht in die Richtung des völlig überflüssigen Abspanns.
Ein Beispiel ist hier zu sehen:
Des weiteren gibt es hin und wieder in Polit-Talk-Sendungen Einblendungen dieser Art:
Außerdem werden in Filmen regelmäßig überflüssige Einblendungen eingebaut, die einen Film nur stören. Ein Beispiel ist in der Hälfte des Films, wo einfach ein ARD-Logo eingeblendet wird.
Ein weiteres Beispiel war in der Tagesschau bis zum 08.08.2021:
Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.
Westdeutscher Rundfunk (WDR)
Dieser Sender hat nach meiner aktuellen Kenntnis es nicht nötig, sinnlose Einblendungen vorzunehmen oder hat diese inzwischen eingestellt.
Weitgehend ist das Verhalten des WDR positiv.
Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.
Alpha
Alpha geht ursprünglich aus BR Alpha hervor. Dieser Sender widmet sich vorwiegend (nach meiner Kenntnis) der Wissenschaft. Hierüber lassen sich Sendungen wie Space Night und Space Night Science ansehen und/oder herunterladen.
Das Senderlogo war zu meinem Erstaunen extrem klein angezeigt, was einem Betrachter die Möglichkeit gibt, sich ganz auf den Inhalt zu konzentrieren.
Dieses Verhalten bewerte ich sehr positiv.
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Retro
Retro ist die Publikation faszinierender Themen, die rückblickend alte Beiträge insbesondere durch Filme und Dokumentationen aus den früheren Jahrzehnten bestimmt wird wie den 1950er, 1960er, 1970er Jahren. Diese Rückblicke bieten einen spannenden Einblick in vergangene Zeiten.
Es bleibt jedoch fraglich, ob das öffentlich rechtliche Fernsehen seiner Verantwortung gerecht wird, indem es solche Inhalte präsentiert.
Trotz dieser Kritikpunkte sind viele dieser Beiträge dennoch ansprechend und informativ. Sie ermöglichen es den Zuschauern, nostalgische Erinnerungen aufzufrischen und sich mit historischen Ereignissen und kulturellen Entwicklungen auseinanderzusetzen.
Letztlich zeigt sich, dass Retro eine ansprechende Möglichkeit ist, die Vergangenheit zu erkunden und zu verstehen, auch wenn die Qualität mancher Beiträge zu wünschen übrig lässt.
Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.
Drama um Publizierung und Depublizierung
Dass das öffentliche rechtliche Fernsehen Informationen publiziert ist sicher in Ordnung. Dass diese Inhalte nach einiger Zeit wieder depubliziert, also aus dem Netz genommen werden, ist dann eher fragwürdig. Diese Regelung basiert auf Beschwerden von Verlagen, die der Ansicht waren, dass sich ihre Artikel nicht mehr oder zumindest schlechter vermarkten lassen.
Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar.
Fairness
Eine Gleichberechtigung bei der Distribution besteht auf keinen Fall.
Während DVB-S und andere Technologien garantiert gesehen werden können, ist die Verfügbarkeit zum Teil über IPTV nicht gegeben. Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar: Internetdienste werden somit klar benachteiligt durch Zensurmaßnahmen.
Solche Verhaltensweisen sind antiquiert! Aber das liegt wohl an verstaubten Strukturen, die wir nicht mehr brauchen.
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Erfahrung öffentlich rechtliches Fernsehen.
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