Inhaltsverzeichnis
- 1 Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen
- 2 Aktuelles
- 3 Retro
- 4 Drama um Publizierung und Depublizierung
- 5 Ihr ARD Konto
- 6 Fairness
- 7 Was bedeutet der Auftrag der Grundversorgung?
- 8 Internet
- 9 Recherche Websites
- 10 MediathekView
- 11 Links
- 12 Lesen Sie auch
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen
Allgemeines
Gefühl der Willkür
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen: Das öffentlich-rechtliche Fernsehen macht teilweise was es will und nervt so manche Leute. Im Laufe des Artikels werden Sie lesen, warum.
Soweit kann dies festgehalten werden.
Ich bin kein Anhänger irgendeiner Partei, aber ich sage meine Meinung.
Dieser Artikel befasst sich ausschließlich mit der Onlinewelt des öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen. Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen soll hier dargestellt werden.
Das Öffentlich-rechtliche Fernsehen hat offenbar bei einigen Sendern Finanznot.
Zahlreiche Skandale erschüttern das Vertrauen in dieses Medium gepaart mit Zwangsabgaben aller Haushalte und Unternehmen mit immer weniger Leistungen.
Gefühlt bekommt das öffentlich-rechtliche deutsche Fernsehen den Hals nie voll und wird immer arroganter.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Historisches
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen: In den 1980er und 1990er Jahren gab es die Filme pur. Auch ohne Senderlogo. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen konnte in Deutschland in dieser Zeit nur terristisch, also über analoge Antenne empfangen werden.
Weitere Beispiele folgen… ebenso deren Ausarbeitung…
Folglich ist dies nur ein Anfang. Der Beitrag wird ergänzt.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Werbung
Ich habe mit einem niederländischen Freund über diese unnötigen Einblendungen gesprochen. Dort gibt es diese Einblendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht.
Die Ausnahme ist bei privaten Sendern.
Wie in Deutschland und wahrscheinlich in anderen Ländern. Diese privaten Sender finanzieren sich ausschließlich über Werbung und können aufgrund der Werbung auch ganz schön nervig sein.
Schlechte Erfahrung öffentlich-rechtliche Fernsehen: Das öffentlich-rechtliche Fernsehen betreibt in Deutschland einen primären Sender namens „Das Erste“. Einige Sender des öffentlich-rechtlichen Fernsehens dürfen aus politischen Gründen bis vor 20 Uhr noch Werbung zeigen.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Finanzielles
Dass wir etwas für teilweise gute Inhalte zahlen, ist aus meiner Sicht in Ordnung. Aber die Höhe der Beiträge zur Zwangsfinanzierung des öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt.
Dazu finde ich auch verwerflich, dass die etwa 10 Milliarden Euro Zwangsgebühren, offiziell auch Rundfunkbeitrag genannt, ja wohl reichen sollten. Aus meiner Sicht ist der Rundfunkbeitrag ohnehin viel zu hoch. Der Begriff Zwangsgebühren ist meines Erachtens gerechtfertigt.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Aktuelles
Warnstreik beim NDR
Direkter Hinweis auf Warnstreik des NDR in der Tagesschausendung vom 11.10.2024. Es sind keine Bilder bei Tagesschau im Hintergrund zu sehen.
Sie bitten um Verständnis. Ich habe kein Verständnis!
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Rundfunkbeitrag
Stand etwa November 2024:
Der Deutsche Bundestag hat entschieden, dass vorerst keine Erhöhung des Rundfunkbeitrags stattfinden wird. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf zahlreiche öffentliche Diskussionen und auf die Bedenken, die von der Bevölkerung geäußert wurden. Viele Bürger sind der Meinung, dass die derzeitige wirtschaftliche Situation in Deutschland nicht die richtige Zeit für eine Beitragssteigerung ist. Der Rundfunkbeitrag, der derzeit bei 18,36 Euro im Monat liegt, wird als ausreichend erachtet, um die Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aufrechtzuerhalten. Verschiedene Quellen, wie etwa der Bericht von der „Tagesschau“ oder Analysen im „Spiegel“, haben ebenfalls die Auswirkungen einer möglichen Erhöhung auf die Haushalte beleuchtet. Vor diesem Hintergrund bleibt abzuwarten, wie sich die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender in der Zukunft gestalten wird, während die Debatte über den Rundfunkbeitrag weitergeführt wird.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Geplante Reformen
Gemäß dem Wunsch der 16 Bundesländer sind folgende Reformen vorgesehen:
Hörfunk
Die derzeit 69 Hörfunkprogramme der ARD sollen auf 53 verringert werden, was bedeutet, dass nahezu 30 Prozent der Angebote wegfallen. Welches spezifische Programm gestrichen wird, ist nicht Aufgabe der Politik; diese Entscheidung liegt bei den Sendern selbst. Zukünftig wird jede Sendeanstalt vier Hörfunkprogramme anbieten, zusätzlich eines für jeweils sechs Millionen Einwohner.
Sportberichte
Die Ausgaben für Sportberichterstattung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sollen auf maximal fünf Prozent der Gesamtausgaben von ARD und ZDF begrenzt werden. Diese Vorgabe orientiert sich am aktuellen Stand. Immer wieder gab es Diskussionen darüber, in welchem Umfang der öffentlich-rechtliche Rundfunk teure Übertragungsrechte für Sportereignisse erwerben darf.
Sender Arte und 3Sat
Die Sender Arte und 3Sat sollen zu einer europäischen Kulturplattform weiterentwickelt werden. Ein Teil oder die gesamte Programmvielfalt von 3Sat könnte perspektivisch in Arte integriert werden. Die Regierungschefs betonten jedoch, dass keine Fusion der beiden Sender geplant sei. Stattdessen möchten sie, dass Inhalte von 3Sat in Zukunft eine bedeutende Rolle bei Arte spielen. Dieses Vorhaben zielt darauf ab, die kulturelle Zusammenarbeit in Europa zu stärken und das Publikum mit einer breiteren Palette an Programminhalten zu erreichen, ohne die Eigenständigkeit der Sender aufzugeben.
Bildung und Information
Ab 2027 werden im Bereich Bildung und Information nur zwei aus den vier Spartensendern ARD-Alpha, ZDF-Info, Tagesschau 24 und Phoenix verfügbar sein. Die Entscheidung, welche zwei Sender erhalten bleiben, liegt in der Verantwortung der Sender selbst. Dies bedeutet, dass die Sender die Freiheit haben, basierend auf ihrem Programmangebot und ihrer Zielgruppe auszuwählen, welche beiden sie weiterhin betreiben möchten. Die Auswahl wird einen Einfluss darauf haben, wie Bildungsinhalte und aktuelle Informationen in Zukunft vermittelt werden. Letztlich soll diese Entscheidung dazu beitragen, die Qualität und Relevanz des Bildungs- und Informationsangebots zu gewährleisten.
Kinder- und Jugendprogramme
Ab 2027 wird die Anzahl der Kinder- und Jugendprogramme, die derzeit aus Kika, Funk, ZDF neo und One bestehen, auf drei reduziert. Dabei bleiben Kika und Funk in ihrer bisherigen Form bestehen, während ZDF neo und One fusionieren und ein gemeinsames Programm bilden. Diese Veränderungen zielen darauf ab, die Programmvielfalt zu straffen und Ressourcen effizienter zu nutzen, um den Bedürfnissen der jungen Zuschauer besser gerecht zu werden. Die Neuerungen versprechen, eine konsolidierte und ansprechende Medienlandschaft für Kinder und Jugendliche zu schaffen, indem sie die Stärken der beiden Sender vereinen und die Inhalte gezielt optimieren.
Intendanten
Die Gehälter der Intendanten sollen reduziert werden. WDR-Intendant Tom Buhrow führt mit einem Einkommen von über 413.000 Euro plus Altersruhegeld die Liste an. In Zukunft wird die Vergütung für diese Positionen an den Gehältern des öffentlichen Dienstes ausgerichtet. Dies bedeutet, dass die Bezahlung der Intendanten deutlich gesenkt werden soll, um eine gerechtere und transparentere Entlohnung zu gewährleisten. Die angestrebte Reform zielt darauf ab, die Gehaltsstruktur im Rundfunk zu überarbeiten und möglicherweise die öffentliche Wahrnehmung der Sender zu verbessern. Diese Maßnahme hat das Potenzial, ein neues Zeichen für Fairness im Management des öffentlich-rechtlichen Sektors zu setzen.
Internettexte
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind künftig verpflichtet, im Internet ihren Fokus auf audiovisuelle Inhalte wie Video und Audio zu legen und dürfen nicht übermäßig viele Texte bereitstellen. Bei aktuellen Ereignissen bleibt es ihnen allerdings gestattet, darüber zu berichten. Diese Regelung zielt darauf ab, die Angebote privater Verlage, die vorwiegend mit schriftlichen Artikeln arbeiten, zu unterstützen und zu stärken. Durch diese Maßnahmen soll eine ausgewogene Medienlandschaft gefördert werden, in der sowohl audiovisuelle als auch schriftliche Inhalte angemessen berücksichtigt werden, um dadurch die Vielfalt der Informationsangebote für die Nutzer zu gewährleisten.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Bewertung Sender
Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB)
Ein Beispiel ist, dass in Livestreams beim RBB bei Retro-Filmen aus vergangenen Dekaden unnötige Einblendungen vorgenommen werden.
Ohne diese sinnlosen Einblendungen wäre der Film perfekt.
Hinzu kommt, dass manche Retrofilme nach Ausstrahlung in der Mediathek zum Download bereit stehen, andere nicht. Auch gibt es Beispiele für zensierte Filme, die als Livestream angeboten werden, deren Inhalt allerdings sinnlos sind, weil es Leerverkäufe sind: somit Platzhalter beinhalten. Ich bemühe mal ganz vorsichtig den Begriff Betrug, da wir ohnehin schon viel zu viel Geld dafür bezahlen (müssen).
Das schlimmste ist, dass dieser Film nirgends anders zu bekommen ist. Ich schließe Quellen bei der Suche aus, bei denen ich noch mehr zu bezahlen habe. Das öffentlich-rechtliche deutsche Fernsehen bekommt ohnehin schon zu viel Geld.
Hier ein konkretes Beispiel:
Bis vor kurzem mochte ich den RBB, auch wenn ich dort nicht lebe.
Grundsätzlich finde ich den Sender gut, bis auf die Ausnahmen.
Weitere Beispiele für einen zensierten Film sehen Sie hier:
Einige Reportagen werden seit Ende 2023 nicht mehr in der Mediathek angeboten. Dazu gehört unter anderem „30 Favoriten“.
Warum werden Episoden von „Liebling Kreuzberg“ nach Ausstrahlung nicht mehr in der Mediathek angeboten?
Will man Aktuelles herunterladen, geht dies nur noch per Livestream.
Das Erste
Das sogenannte Fernsehprogramm „Das Erste“ bietet zwar auch gute politische Hintergründe, die Kritik geht aber in die Richtung des völlig überflüssigen Abspanns.
Ein Beispiel ist hier zu sehen:
Des weiteren gibt es hin und wieder in Polit-Talk Einblendungen dieser Art:
Außerdem werden in Filmen regelmäßig überflüssige Einblendungen eingebaut, die einen Film nur stören. Ein Beispiel ist in der Hälfte des Films, wo einfach ein ARD-Logo eingeblendet wird.
Ein weiteres Beispiel war in der Tagesschau bis zum 08.08.2021:
Westdeutscher Rundfunk (WDR)
Dieser Sender hat nach meiner aktuellen Kenntnis es nicht nötig, sinnlose Einblendungen vorzunehmen oder hat diese inzwischen eingestellt.
Weitgehend ist das Verhalten des WDR positiv.
Alpha
Alpha geht ursprünglich aus BR Alpha hervor. Dieser Sender widmet sich vorwiegend (nach meiner Kenntnis) der Wissenschaft. Hierüber lassen sich Sendungen wie Space Night und Space Night Science ansehen und/oder herunterladen.
Das Senderlogo war zu meinem Erstaunen extrem klein angezeigt, was einem Betrachter die Möglichkeit gibt, sich ganz auf den Inhalt zu konzentrieren.
Dieses Verhalten bewerte ich sehr positiv.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Retro
Retro ist die Publikation faszinierender Themen, die rückblickend alte Beiträge insbesondere durch Filme und Dokumentationen aus den früheren Jahrzehnten bestimmt wird wie den 1950er, 1960er, 1970er Jahren. Diese Rückblicke bieten einen spannenden Einblick in vergangene Zeiten.
Es bleibt jedoch fraglich, ob das öffentlich-rechtliche Fernsehen seiner Verantwortung gerecht wird, indem es solche Inhalte präsentiert.
Trotz dieser Kritikpunkte sind viele dieser Beiträge dennoch ansprechend und informativ. Sie ermöglichen es den Zuschauern, nostalgische Erinnerungen aufzufrischen und sich mit historischen Ereignissen und kulturellen Entwicklungen auseinanderzusetzen.
Letztlich zeigt sich, dass Retro eine ansprechende Möglichkeit ist, die Vergangenheit zu erkunden und zu verstehen, auch wenn die Qualität mancher Beiträge zu wünschen übrig lässt.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Drama um Publizierung und Depublizierung
Dass das öffentliche-rechtliche Fernsehen Informationen publiziert ist sicher in Ordnung. Dass diese Inhalte nach einiger Zeit wieder depubliziert, also aus dem Netz genommen werden, ist dann eher fragwürdig.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Ihr ARD Konto
„Stellen Sie sich Ihre persönlichen Nachrichten zusammen,
abonnieren Sie Ressorts und Themen sowie Inhalte aus den Bundesländern. Nutzen Sie das Konto auch für Sportschau, Mediathek und Audiothek.“
Bedeutet, dass das öffentlich-rechtliche Fernsehen offensichtlich Informationen zusammenführt. Allerdings werden ARD und ZDF noch nicht konsolidiert (siehe Screenshot, der nachträglich kommt).
ARD und ZDF arbeiten weiterhin getrennt. Mit dem ZDF-Konto anmelden ist nicht möglich, da nicht einmal ein Link erscheint.
Ich nehme dabei eine passive Rolle an, da ich keine Accounts dort habe. Ich stelle nur anhand meiner Beobachtungen diese Veränderungen von Zeit zu Zeit fest.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Fairness
Eine Gleichberechtigung bei der Distribution besteht auf keinen Fall. Während DVB-S und andere Technologien garantiert gesehen werden können, ist die Verfügbarkeit zum Teil über IPTV nicht gegeben. Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen: Internetdienste werden somit klar benachteiligt durch Zensurmaßnahmen.
Solche Verhaltensweisen sind antiquiert! Aber das liegt wohl an verstaubten Strukturen, die wir nicht mehr brauchen.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Was bedeutet der Auftrag der Grundversorgung?
Zunächst meine Meinung. Was ist eine Grundversorung?
Aus meiner Sicht gehören Nachrichten und Reportagen, ein wenig Filme alt und neu zur Grundversorgung. Aber keine teuren Shows.
Hier die offizielle Meinung
Öffentlich-rechtliche Anbieter haben die Aufgabe der Interner Link: Grundversorgung der gesamten Bevölkerung ohne Rücksicht auf Einschaltquoten. Grundversorgung meint die technische und inhaltliche Sicherung einer umfassenden Berichterstattung. Es soll ein an die Allgemeinheit gerichtetes, inhaltlich vielfältiges Programm sowie eine möglichst flächendeckende Übertragung sichergestellt werden. Der Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks leitet sich aus Art. 5 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes ab, der die Presse-, Rundfunk- und Filmfreiheit regelt, und ist in Rundfunkgesetzen und dem Rundfunkstaatsvertrag ausgestaltet. Demzufolge soll der Interner Link: Rundfunk durch die Auswahl von Programmen und Themen die freie Meinungsbildung und kulturelle Vielfalt gewährleisten. Ferner soll er mit seinem Angebot der Bildung, Information, Beratung und Unterhaltung den Rezipienten dienen.
Im Rundfunkstaatsvertrag wird im zweiten Abschnitt § 11 Satz 1 darauf verwiesen, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in ihren Angeboten „einen umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben“ haben. Dadurch soll die internationale Verständigung, die europäische Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Bund und Ländern gefördert werden.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Internet
Domains bei ZDF
lesch.zdf.de mit Weiterleitung auf www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos. Das spart auf jeden Fall Domainkosten, da es eine Subdomain ist.
Das selbe bei terra-x.zdf.de. Entscheidend sind hier zunächst die Preisgründe, da jede Domain Geld kostet, Subdomains jedoch nicht.
Der Nachteil der Weiterleitungen vom ZDF liegt klar darin, dass die Inhalte nicht über SSL verschlüsselt und somit gesichert angezeigt werden. Könnte von Rechner zu Rechner anders sein.
(Stand 26.10.2024) [25.10.2024 23:49]
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Domains bei ARD
programm.ard.de wird umgeleitet auf ardmediathek.de. Das bedeutet Kosten für zwei Domains.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Recherche Websites
fernsehserien.de
Fernsehserien kann Ihnen gute Inhaltsangaben liefern. Die Website dient als Recherchewerkzeug, wenn Sie nach Filmen oder Serien suchen. Ein aktuelles Fernsehprogramm ist nicht vorgesehen. Aus meiner Sicht empfehlenswert.
ardmediathek.de
Die ARD Mediathek hat nach dem Umzug von programm.ard.de Programminhaltsdaten zu bieten. Sie können auch bis etwa einer Woche zurück verfolgt werden, was praktisch sein kann.
Die Erfahrung öffentlich-rechtliche Fernsehen zeigt, dass die Website programm.ard.de mit guten und ausführlichen Inhaltsangaben gefüllt war. Nun gibt es etwas weniger ausführliche Inhaltsbeschreibungen.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
tvtv.de
Diese Website war mal gut. Es konnten Vormerkungen online gespeichert werden, so dass ein Plan erstellt werden konnte. Dann wurde der Service immer schlechter und existiert seit gefühlt einem Jahr nicht mehr. Wenn Sie Bookmarks oder Lesezeichen hierzu gespeichert haben, können Sie diese nun löschen. Leider.
tvspielfilm.de
Aktuell (Stand 14.09.2024) ist es so, dass Sie die Programminformationen von tvspielfilm.de abrufen können. Auch für mich ist diese Website aktuell eine Anlaufstelle. Sie können hier nicht nur öffentlich-rechtliche Fernsehsender abrufen, sondern auch die privaten und verschlüsselte Sender. Suchfunktionen sowie Inhaltsangaben finden Sie ebenso. Es gibt Filter, mit denen Sie relativ bequem nach Ihren Inhalten suchen können.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
MediathekView
Wenn Sie den Wunsch haben, eigenständig und einfach per grafischer Oberfläche Downloads aus den öffentlichen Mediatheken Videos herunterzuladen, dann können Sie dies machen.
Hier gibt es mindestens ein Tool. Mehr Tools sind mir aktuell nicht bekannt.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Ein Tool nennt sich MediathekView
MediathekView ist seit einigen Jahren ein in technischer Sicht eigenständiges Java-Programm, das selbst auf älteren Laptops immer schneller wird.
Ich kann es nur empfehlen.
Um die neueste Version von MediathekView zu erhalten, suchen Sie zunächst nach „mediathekview java client“. Danach klicken Sie auf den Link „https://mediathekview.de/download/„.
Nun erhalten Sie eine Liste der verfügbaren Downloads.
In meinem konkreten Fall wähle ich den Button „Linux Standalone (AppImage)“.
Nach dem Klick auf den Button erhalte ich eine Datei namens „MediathekView-14.0.0x86_64.AppImage“.
Um diese Datei von MediathekView in meiner Umgebung ausführfahr zu bekommen, verwende ich folgende Kommandozeile als root:
chmod +x MediathekView-14.0.0x86_64.AppImage.
Danach habe ich eine erheblich schnellere eigenständige, vom Betriebssytem unabhängige Anwendung, mit der ich unkompliziert Dateien aus den Mediatheken des öffentlich rechtlichen Fernsehen auf meine private Hardware herunterladen kann.
Dieser Vorgang ist im übrigen legal und kein Hack.
Es ist sehr hilfreich, wenn Sie Medien sammeln.
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Links
Betrachten Sie online verschiedene Angebote und suchen Sie nach ihren Favoriten.
Nutzen Sie die Suchfunktionen und sehen Sie selbst (die Links öffnen in einem eigenen Fenster):
MediathekView
https://mediathekviewweb.de/#query=30%20fav
oder alternativ
ARDMediathek
https://www.ardmediathek.de/suche/30%20Favoriten
Erfahrung öffentlich-rechtliches Fernsehen.
Lesen Sie auch
Erfahrung Augenärztin Dr. Kraemer, Heessen
Schreibe einen Kommentar